Dr. Dr. Ulrike Gehrke - Ärztin und Zahnärztin für MKG-Chirurgie Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
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Dr. med. Dr. med. dent. Ulrike Gehrke
Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Bultstr. 6
30159 Hannover
Deutschland

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Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Bultstr. 6
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Tel.: (0511) 288 2610
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E-mail: praxis@dr-dr-gehrke.de

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  • 134 Nordring

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Zu erreichen:

  • stadtauswärts über Marienstr., links in Stadtstr., rechts in Bultstr.
  • stadtauswärts hinter Braunschweiger Platz rechts schräg in Bultstr.
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Dienstag 08:00 – 16:00 Uhr
Mittwoch 08:00 – 13:30 Uhr
Donnerstag 08:00 – 18:00 Uhr
Freitag 08:00 – 14:00 Uhr

Wohlbefinden und Lebensqualität durch Implantate
Gut Lachen - mit der sicheren Alternative zum herkömmlichen Zahnersatz

Zahnimplantate sind in vielen Situationen eine ideale Lösung, um Zahnersatz (Kronen, Brücken oder Prothesen) sicher und zuverlässig zu verankern. Zum Einsatz kommen Implantate, wenn ein einzelner Zahn, mehrere Zähne oder alle Zähne fehlen.

Zahnlücken können verschiedene Ursachen haben:

  • Ihr Zahn ist durch eine Verletzung abgebrochen und muss entfernt werden.
  • Ihr Zahn weist eine fortgeschrittene Karies auf und kann nicht gerettet werden.
  • Eine Parodontitis hat Ihren Zahnhalteapparat durch Einwirkung von Bakterien soweit geschädigt, dass sich ein Zahn stark gelockert hat und nicht mehr zu halten ist.
  • Auch Diabetes mellitus, eine Schwangerschaft oder nächtliches Zähneknirschen (Bruxismus) können das Ausfallen von Zähnen begünstigen.

Sie sollten Zahnlücken unbedingt schließen lassen
– warum?

Zahnlücken sollten nicht nur aus ästhetischen Gründen geschlossen werden. Egal, ob ein einzelner Zahn fehlt, mehrere Zähne nebeneinander, der letzte Zahn in der Reihe oder gar alle Zähne ersetzt werden müssen, im Fall eines Zahnverlustes muss die Zahnlücke geschlossen werden, um Kaufunktion und Kiefergesundheit zu erhalten. Wird eine Zahnlücke nicht behandelt, kann es zu sogenannten „Zahnwanderungen“ kommen.

Größere Zahnlücken verändern den gesamten Zusammenbiss, können das Kausystem aus dem Gleichgewicht bringen und Kiefergelenksprobleme, Kopfschmerzen und weitere Beschwerden hervorrufen. Bei länger bestehenden Zahnlücken kommt es aufgrund der fehlenden Kaubelastung zu einem Rückgang des Kieferknochens.

Wenn fehlende Zähne frühzeitig ersetzt werden, lassen sich derartige Probleme vermeiden.

Zahnimplantate
- Königslösung für einen dauerhaften, ästhetischen Zahnersatz

Paar Apfel

Geht ein Zahn verloren, bildet ein Implantat, die künstliche Zahnwurzel, ein stabiles Fundament, um Zahnersatz - einzelne Zähne, mehrgliedrige Brücken oder komplette Prothesen - darauf fest und unauffällig im Kieferknochen zu verankern. Die künstliche Zahnwurzel hat ein wurzelähnliches Schraubendesign und wird direkt in den Kieferknochen eingepflanzt, wo sie mit dem Knochen verwächst.

Festsitzender Zahnersatz auf Implantaten bietet Ihnen mehr Komfort als eine auf sogenannten Pfeilerzähnen befestigte Brücke. Wie bei Ihren natürlichen Zähnen wird der Druck beim Kauen auf den Kiefer übertragen. Das ermöglicht Ihnen einerseits ein kraftvolles Zubeißen, andererseits wirkt sich der dadurch entstehende Reiz positiv auf den Kieferknochen aus und verhindert dessen Rückbildung.

Weitere Vorteile:

  • Es müssen keine Nachbarzähne beschliffen werden, d. h. gesunde Zahnsubstanz wird geschont.
  • Zahnersatz auf Implantaten sitzt fest und sicher und wackelt nicht.
  • Essen und Sprechen sind mit Implantaten problemlos möglich.
  • Durch ihre ausgezeichnete Verträglichkeit (Biokompatibilität) werden künstliche Zahnwurzeln vom Körper perfekt integriert.
  • Bei einem zahnlosen Kiefer ist bei ausreichender Implantatzahl die Abdeckung des Gaumens nicht mehr notwendig. Der Geschmack und die Freude am Essen bleiben erhalten.
  • Implantat-getragener Zahnersatz vermittelt ein sicheres Gefühl, eine natürliche Mimik und ein attraktives Aussehen.

In unserer Praxis arbeiten wir mit verschiedenen modernen Implantat-Systemen, um den individuellen Gegebenheiten im Mund unserer Patienten gerecht zu werden. Generell bestehen unsere Implantate rein aus Titan, wir bieten auf Wunsch aber auch eine metallfreie Variante aus Keramik an. Gerne beraten wir Sie zu allen Fragen und zu der für Sie passenden Implantatlösung.
Sprechen Sie uns an.

Implantologie

Exakte Planung Ihres Implantats

Bevor wir eine Implantation durchführen, untersuchen wir gründlich Ihre Mundhöhle. Werden bei der Untersuchung Zahn- oder Zahnfleischerkrankungen festgestellt, müssen wir diese vor dem Einsetzen des Implantats behandeln und ausheilen lassen. Erst dann kann die künstliche Zahnwurzel unter örtlicher Betäubung in Ihren Kiefer eingesetzt werden.

Ebenso überprüfen wir vorab den Kiefer und die Kieferknochen. Hier kann es aufgrund einer länger bestehenden Zahnlücke zu einer Knochenrückbildung im Kiefer gekommen sein, die zunächst einen Knochenaufbau im Oberkiefer oder auch im Unterkiefer notwendig macht, damit Ihr Zahnimplantat später auch hält und der Kiefer gleichmäßig belastet wird.

Als Spezialisten für Implantologie setzen wir auf die minimalinvasive Implantologie. Die Basis für diese Methode bildet die exakte dreidimensionale Implantat-Planung mittels digitaler Volumentomographie (DVT). Damit stellen wir Ihren Kieferknochen in allen Dimensionen exakt dar: sensible Strukturen wie die Nervkanäle im Unterkiefer, die Kieferhöhlen, anatomische Besonderheiten sowie das vorhandene Knochenangebot in Ihrem Kiefer. Dadurch können wir den für Sie idealen Implantattyp, die Implantatlänge und den Implantatdurchmesser unter Einbeziehung individueller anatomischer und prothetischer Erfordernisse millimetergenau festlegen.

So setzen wir Ihr Implantat ein

Das Einsetzen Ihres Implantats erfolgt in der Regel unter örtlicher Betäubung. Zunächst wird die geschlossene Decke der Mundschleimhaut geöffnet. Mit einem speziellen Bohrer legen wir für das Implantat ein genau passendes Knochenfach an. In dieses setzen wir die künstliche Zahnwurzel und schließen danach die Mundschleimhaut wieder.

In den folgenden drei bis acht Monaten muss das Implantat einheilen und fest mit dem Kieferknochen verwachsen. Da in dieser Zeit das Implantat nicht belastet werden darf, erhalten Sie provisorischen Zahnersatz, der das Essen, Kauen und Sprechen ermöglicht. Gerade auch in dieser Phase ist eine sorgfältige Zahn- und Mundpflege nötig, um mögliche Infektionen zu vermeiden und den Behandlungserfolg nicht zu gefährden. Ist das Implantat eingeheilt, kann mit dem Zahnersatz begonnen werden.


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